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Volkach

(ca. 9600Einwohner)

Zahlen und Fakten

Die Altstadt

 

Volkach lockt mit seinem historischen Altstadtkern Menschen aus nah und fern. Wer Volkach erkundet, trifft auf fränkische Gastronomie, Einzelhandel in seiner klassischen Form und natürlich auf eine Vielfalt von Vinotheken und Weinbars. Einige Gehminuten entfernt liegt in den Weinbergen, die Wallfahrtskirche Maria im Weingarten. Blickfang im Innenraum ist die berühmte „Madonna im Rosenkranz“. Tilmann Riemenschneider hat die Madonna geschnitzt.

 

Daten & Fakten zum Weinbau

 

Weinbaufläche: 160 ha

Winzer: 14 selbstvermarktende Winzer / 1 Winzergenossenschaft

 

Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten

Entdecken Sie die vielfältigen Ausflugsmöglichkeiten der Volkacher Mainschleife. Ob Radfahren, Schiffstour, eine Wanderung oder eine Tour mit dem Kajak oder Segway - wir haben viel mit Ihnen vor! Alle wichtigen Informationen finden Sie hier:

 

Museen

Sport & Freizeit

Mobil & Aktiv

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Wir zeigen euch die Mainschleife

Gästeführerinnen im Portrait

35 Gästeführerinnen und Gästeführer kümmern sich aktuell im Auftrag der Touristinformation Volkacher Mainschleife darum, Menschen aus nah und fern die Mainschleife mit ihren Weinbaugemeinden und der Weinstadt Volkach näherzubringen. In Spitzenzeiten bedeutet das rund 840 Gästeführungsstunden pro Saison bzw. 645 Gästeführungen mit unterschiedlichsten Inhalten. Ein Altstadtbummel von Stadttor zu Stadttor oder eine Mainschleifen-Rundfahrt mit dem Omnibus zu den Sehenswürdigkeiten rund um Volkach – das sind nur zwei von insgesamt 17 geführten Erlebnisangeboten, die die Touristinformation Volkacher Mainschleife bereithält.

Stellvertretend für das 35-köpfige Team möchte die Mainzeit-Redaktion auch in dieser Ausgabe eine langjährige Gästeführerin via Steckbrief genauer vorstellen.

Fotos: studio zudem, Text: Marco Maiberger

Deshalb wollte ich Gästeführerin für die Weinstadt Volkach und die Mainschleife werden ...
Die Mainschleife ist das Herz des fränkischen Weinlands, als Gästeführerin Weinerlebnis Franken fühlt man sich hier genau am richtigen Ort! Umgeben von den besten Weinlagen Frankens, einer Vielzahl von engagierten Winzern, urigen Heckenwirtschaften und stimmungsvollen Weinfesten. Da hat man es leicht, den Gästen Frankens schönste Seiten zu zeigen! Volkach besitzt eine wunderschöne Altstadt, die ich nicht nur unseren Gästen gerne präsentiere, sondern durch die ich auch selbst sehr gerne schlendere. Entlang der Hauptstraße, unserer Flaniermeile, ist immer etwas geboten, schön sind aber auch die kleine Gässchen und lauschigen Plätze, wo die Zeit stillzustehen scheint.

 

Dieser Ort ist bei einer Stadtführung mein Lieblingsort:
Mein Lieblingsort ist unsere Stadtpfarrkirche, die durch verschiedene Epochen geprägt wurde und so ein beeindruckendes Beispiel für Volkachs abwechslungsreiche Geschichte ist. Darüber hinaus hat die Kirche für mich und meine Gäste auch einen sehr praktischen Nutzen, in der Hitze des Sommers bietet sie für uns einen kühlen Rückzugsort und an nassen Tagen schützt sie uns vor Regen.

 

Dieser Ort zieht mich bei einer Mainschleifen-Rundfahrt magisch an:
Der Aussichtspunkt nahe der Vogelsburg oberhalb von Escherndorf, der sog. „Magische Ort des Frankenweins – terroir f“: Spektakulärer Weitblick, die Mainschleife liegt einem zu Füßen, Blick in die imposanten Steillagen, direkter Kontakt zu den Reben, oft auch zu den Winzern.

 

Das ist in Sachen Gästeführung mein Spezialangebot:
Mainschleifen-Rundfahrt, gerne auch mit einer kleinen Wanderung in den Weinberg oder einer wandernden Weinprobe.

 

Mein schönstes Erlebnis mit Gästen:
Für mich ist es jedes Mal ein tolles Gefühl, wenn meine Begeisterung für Volkach und die Mainschleife auf meine Gäste überspringt. Warum ist eine Stadtführung auch im digitalen Zeitalter noch interessant? Weil keine KI einen Menschen ersetzen kann, kein digitales Angebot sich auf den Gast in seiner momentanen Stimmung und mit seinen aktuellen Wünschen so einstellen kann, wie das ein „lebendiger“ Gästeführer kann.

 

Nenne ein kurioses Erlebnis bei einer Führung:
Vor ein paar Jahren durfte ich einer Jagdhorn-Bläsergruppe unsere Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“ zeigen. Zum Dank für die schöne Führung bekam ich danach ein kleines Konzert im Hof der Kirche, worüber ich mich wirklich sehr gefreut habe, da mich das Halali schon immer begeistert hat. Besonders beeindruckend war dann unsere zufällige Begegnung am nächsten Tag in einem kleinen Nachbarort: Als die Gruppe mich sah, nahmen sie wieder ihre Instrumente in die Hand und ich durfte nochmals, unter den erstaunten Blicken der Kirchgänger, die gerade vom Gottesdienst kamen, ein Ständchen mitten auf dem Marktplatz genießen.