Der Platz entstand nach einem großen Brand (1804) - ursprünglich gab es, dort Häuser. Der Name "Gänseplatz" bezieht sich auf die historische Nutzung! 1996 wurde der Platz mit heutigen Gänsebrunnen und Sitzgelegenheiten neu gestaltet. Diesen Platz lernen Sie auch bei einer Stadtführung kennen!
Ein besonderes Bauwerk (1719) in der Altstadt. Benannt nach dem Erbauer Johann Adam Schelf. Das Gebäude kann bei einer Stadtführung besichtigt werden. Es beherbergt u. a. die Stadtbibliothek. Die historischen Räume können für Feierlichkeiten und Tagung gebucht werden! Info: Touristinformation
Der Marktplatz ist seit jeher der Treffpunkt der Altstadt. Markant ist der Brunnen mit der Figur "Maria Immaculata"! Auf diesem Platz finden Konzerte, Weinverkostungen, Märkte und vieles mehr statt! Beliebt ist im Sommer der sogenannte "Brunnenschoppen" - ein Glas Wein am Brunnen genießen!
Einst war der Bahnhof Dreh- und Angelpunkt für Bahnreisende und Güterzüge! Heute sind zwar die Gleise verschwunden aber das Bahnhofsgebäude ist liebevoll restauriert. In direkter Nachbarschaft befindet sich der Busbahnhof. Der alte Bahnhof beherbergt heute ein öffentliches WC (behindertengerecht)!
Die heutige Kirche wurde 1862 nach einem Großbrand neu errichtet. Die evangelische Gemeinde ist dort seit 1948 beheimatet. Der Vorraum der Kirche ist von 8 bis 18 Uhr geöffnet (Winterhalbjahr bis 17 Uhr)! Informationen zu den Gottesdienstzeiten gibt es hier: www.e-kirche.de/web/volkach
Für das heutige Kirchengebäude wurde 1413 der Grundstein gelegt. Bis ins 18. Jahrhundert wurde gebaut. Die Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr (Winterhalbjahr 17 Uhr) geöffnet. Übrigens der Kirchturm ist 54 Meter hoch! Infos zu den Gottesdiensten gibt es hier: www.pg-mainschleife.de
(ca. 9600Einwohner)
Volkach lockt mit seinem historischen Altstadtkern Menschen aus nah und fern. Wer Volkach erkundet, trifft auf fränkische Gastronomie, Einzelhandel in seiner klassischen Form und natürlich auf eine Vielfalt von Vinotheken und Weinbars. Einige Gehminuten entfernt liegt in den Weinbergen, die Wallfahrtskirche Maria im Weingarten. Blickfang im Innenraum ist die berühmte „Madonna im Rosenkranz“. Tilmann Riemenschneider hat die Madonna geschnitzt.
Weinbaufläche: 160 ha
Winzer: 14 selbstvermarktende Winzer / 1 Winzergenossenschaft
Entdecken Sie die vielfältigen Ausflugsmöglichkeiten der Volkacher Mainschleife. Ob Radfahren, Schiffstour, eine Wanderung oder eine Tour mit dem Kajak oder Segway - wir haben viel mit Ihnen vor! Alle wichtigen Informationen finden Sie hier:
Der Platz entstand nach einem großen Brand (1804) - ursprünglich gab es, dort Häuser. Der Name "Gänseplatz" bezieht sich auf die historische Nutzung! 1996 wurde der Platz mit heutigen Gänsebrunnen und Sitzgelegenheiten neu gestaltet. Diesen Platz lernen Sie auch bei einer Stadtführung kennen!
Ein besonderes Bauwerk (1719) in der Altstadt. Benannt nach dem Erbauer Johann Adam Schelf. Das Gebäude kann bei einer Stadtführung besichtigt werden. Es beherbergt u. a. die Stadtbibliothek. Die historischen Räume können für Feierlichkeiten und Tagung gebucht werden! Info: Touristinformation
Der Marktplatz ist seit jeher der Treffpunkt der Altstadt. Markant ist der Brunnen mit der Figur "Maria Immaculata"! Auf diesem Platz finden Konzerte, Weinverkostungen, Märkte und vieles mehr statt! Beliebt ist im Sommer der sogenannte "Brunnenschoppen" - ein Glas Wein am Brunnen genießen!
Einst war der Bahnhof Dreh- und Angelpunkt für Bahnreisende und Güterzüge! Heute sind zwar die Gleise verschwunden aber das Bahnhofsgebäude ist liebevoll restauriert. In direkter Nachbarschaft befindet sich der Busbahnhof. Der alte Bahnhof beherbergt heute ein öffentliches WC (behindertengerecht)!
Die heutige Kirche wurde 1862 nach einem Großbrand neu errichtet. Die evangelische Gemeinde ist dort seit 1948 beheimatet. Der Vorraum der Kirche ist von 8 bis 18 Uhr geöffnet (Winterhalbjahr bis 17 Uhr)! Informationen zu den Gottesdienstzeiten gibt es hier: www.e-kirche.de/web/volkach
Für das heutige Kirchengebäude wurde 1413 der Grundstein gelegt. Bis ins 18. Jahrhundert wurde gebaut. Die Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr (Winterhalbjahr 17 Uhr) geöffnet. Übrigens der Kirchturm ist 54 Meter hoch! Infos zu den Gottesdiensten gibt es hier: www.pg-mainschleife.de
Text: Andreas Stöckinger, Timo Lechner Fotos: studio zudem
Mitten in Sommerach, unweit der Kirche, kann man mit der Wein- und Cafe-Bar „Die Tüncherei“ einen kleinen Geheimtipp entdecken. In einer ehemaligen Scheune, die Betreiberin Daniela Zobel mit ihrer Familie mit viel Liebe zum Detail umgebaut hat, lässt sich einiges entdecken. Dort gibt es nämlich noch richtig leckere hausgemachte Kuchen und Torten, wie einst bei der Mutter oder bei der Oma. Dazu werden verschiedene Kaffeespezialitäten von einer kleinen Rösterei in der Umge- bung angeboten.
Natürlich dürfen in Sommerach eine leckere Brotzeit und ein guter Tropfen Wein nicht fehlen. Eine ausgesuchte, detaillierte Weinkarte mit den Spezialitäten vieler örtlicher Winzer, aber auch von „neigschmeckten“ lässt kaum Wünsche offen. Ein wahres Gedicht sind dazu die Brotzeiten, bei denen die typisch fränkischen Spezialitäten wie Gerupfter, Kochkäse, Hausmacherwurst, Schinken vom Eichelschwein, und manch anderes geboten wird.
In den Sommermonaten wird die Karte mit Antipasti, in den Wintermonaten mit schmackhaften Suppen und Eintöpfen, ergänzt. Dazu werden weitere kleine Köstlichkeiten von regionalen Familienbetrieben geboten. Die Tüncherei bietet sich also jederzeit für einen Zwischenstopp, oder am besten für einen längeren Besuch an.
Geöffnet hat die Tüncherei fast das ganze Jahr über. Von April bis Oktober ist jeweils Donnerstag bis Dienstag, sowie an Feiertagen, von 13 bis 22 Uhr, offen. In den Monaten Februar, März, November und Dezember ist Donnerstag von 13 bis 22 Uhr, und Freitag – Sonntag von 13 bis 20 Uhr offen.
Öffnungszeiten:
Von April bis Oktober: Donnerstag bis Dienstag, sowie an Feiertagen von 13 bis 22 Uhr
Februar, März, November und Dezember: Donnerstag von 13 bis 22 Uhr, und Freitag – Sonntag von 13 bis 20 Uhr
Die Tüncherei GmbH Wein- & Café-Bar
Zum Engelsberg 1
97334 Sommerach
Tel. 09381 8479000 (Während der Öffnungszeiten)
Die Sonnenterrasse liegt direkt am Main. Von hier aus blickt man auf die Fähre oder auf Kanus, Sportboote oder Hotel- und Lastschiffe – das Gasthaus „Zum Schiff“ in Obereisenheim macht seinem Namen alle Ehre. Die Stammgäste und Neuentdecker genießen hier aber nicht nur den Ausblick, sondern vor allem die feine fränkische Küche, für die seit 2021 Marion Hofmann und Christian Wägerle zuständig sind.
Die Beiden sind schon viel in der Gastro-Welt herum gekommen, leben aber als zwei Originale von der Mainschleife hier mittlerweile ihren Traum. „Wir versuchen, möglichst viele regionale Produkte anzubieten“, versichert Marion Hofmann. Die Fische kommen beispielsweise vom Main- Fischer Eugen Kimmel aus Fahr. „Was ins Netz geht, kommt bei uns auf die Teller“, sagt die Gastgeberin. Der Main fließt direkt an der Terrasse vorbei. Regional geht’s auf den Tellern und in den Gläsern auch weiter: Das Wild wird von den Jägern aus Obereisenheim und Nordheim bezogen, Kartoffeln und Eier kommen vom Biolandhof Cäsar im Gut Dächheim, Spargel und Erdbeeren sind vom Naturlandhof Braun in Garstadt, die Bratwürste aus der Klostermetzgerei in Münsterschwarzach. Rhabarbersaft ist von der Kelterei Wald in Unterpleichfeld. Sogar die Weine sind aus eigenem Bioland-Anbau und von befreundeten Winzern der Mainschleife, Bier und die Limonaden stammen von der Brauerei Düll in Krautheim.
„Wir machen noch vieles in der Küche selber. Angefangen von den Kartoffelklößen, die Spätzle, die Serviettenknödel bis zum hausgemachten Eis und die ebenso selbst gemachten Marmeladen auf dem Frühstücksbuffet – unsere Gäste wissen das zu schätzen“, ergänzt Christian Wägerle. Auf der Speisekarte finden sich die fränkischen Klassiker wie Sauerbraten, halbe Ente, Schäufele, Ochsenbacken, aber saisonal auch mediterrane Gerichte wie ein Carpaccio vom Fassona-Rind, Risotto, Trüffel aus dem Piemont, Muscheln aus Frankreich, Burrata-Käse und mehr.
Stolz sind die beiden Gastgeber darauf, dass frische Pasta auf die Teller kommt. Das passt zur Philosophie, denn: Beim „Schiff“ werden gerne die fränkische und die mediterrane Küche kombiniert. So findet man im Speisenangebot beispielsweise Spargel mit Rucolapesto oder mit Olivenöl, Parmesan und Pinienkernen. Geschmorte Ochsenbacken werden mit Balsamicojus und frischen Bandnudeln serviert. Auch die vegetarischen Gerichte sind meist mediterran angehaucht, wie zum Beispiel gegrillter Ziegenkäse auf Ofengemüse mit Basilikumpesto und Risotto.